Jeder Computer rechnet schneller als wir Menschen. Was unterscheidet uns Menschen denn dann noch von der künstlichen Intelligenz? Sichtlich nur eines: unsere Intuition, unser Bewusstsein.
Dieses Bewusstsein ist weit mehr als unser neuronales Netz, dass sich über unser ganzes Wesen erstreckt. Es rechnet sehr viel schlauer, als jeder Roboter, indem es komplexe Muster und Zusammenhänge erkennt.
Eine in Harvard entwickelte Methode ermöglicht uns, festzustellen, wie weit dieser Teil, der uns zum Menschen macht, bereits gereift ist.
Jeder Computer rechnet schneller als wir Menschen. Was unterscheidet uns Menschen denn dann noch von der künstlichen Intelligenz? Sichtlich nur eines: unsere Intuition, unser Bewusstsein.
Dieses Bewusstsein ist weit mehr als unser neuronales Netz, dass sich über unser ganzes Wesen erstreckt. Es rechnet sehr viel schlauer, als jeder Roboter, indem es komplexe Muster und Zusammenhänge erkennt.
Eine in Harvard entwickelte Methode ermöglicht uns, festzustellen, wie weit dieser Teil, der uns zum Menschen macht, bereits gereift ist.
Jeder Computer rechnet schneller als wir Menschen. Was unterscheidet uns Menschen denn dann noch von der künstlichen Intelligenz? Sichtlich nur eines: unsere Intuition, unser Bewusstsein.
Dieses Bewusstsein ist weit mehr als unser neuronales Netz, dass sich über unser ganzes Wesen erstreckt. Es rechnet sehr viel schlauer, als jeder Roboter, indem es komplexe Muster und Zusammenhänge erkennt.
Eine in Harvard entwickelte Methode ermöglicht uns, festzustellen, wie weit dieser Teil, der uns zum Menschen macht, bereits gereift ist.
Von diesem Ausgangspunkt können wir unser Bewusstsein aktiv weiter entwickeln, indem wir unser Denken und Fühlen in unserem Körper neu vernetzen und schalten, ganz konkret als Synapse in unserem Gehirn.
Das schaffen wir genau über diese Körperintelligenz und unsere Sinne, die uns Menschen grundlegende Orientierung geben. Und zwar 20.000x schneller* als durch unseren Verstand.
*Für die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Erkenntnis – vor allem den Konsequenzen, wenn wir unsere Körperintelligenz nicht bewusst entwickeln – gab’s 2002 den Wirtschafts-Nobelpreis (Daniel Kahneman)
Von diesem Ausgangspunkt können wir unser Bewusstsein aktiv weiter entwickeln, indem wir unser Denken und Fühlen in unserem Körper neu vernetzen und schalten, ganz konkret als Synapse in unserem Gehirn.
Das schaffen wir genau über diese Körperintelligenz und unsere Sinne, die uns Menschen grundlegende Orientierung geben. Und zwar 20.000x schneller* als durch unseren Verstand.
*Für die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Erkenntnis – vor allem den Konsequenzen, wenn wir unsere Körperintelligenz nicht bewusst entwickeln – gab’s 2002 den Wirtschafts-Nobelpreis (Daniel Kahneman)
Von diesem Ausgangspunkt können wir unser Bewusstsein aktiv weiter entwickeln, indem wir unser Denken und Fühlen in unserem Körper neu vernetzen und schalten, ganz konkret als Synapse in unserem Gehirn.
Das schaffen wir genau über diese Körperintelligenz und unsere Sinne, die uns Menschen grundlegende Orientierung geben. Und zwar 20.000x schneller* als durch unseren Verstand.
*Für die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Erkenntnis – vor allem den Konsequenzen, wenn wir unsere Körperintelligenz nicht bewusst entwickeln – gab’s 2002 den Wirtschafts-Nobelpreis (Daniel Kahneman)
Wir Menschen beginnen bereits vor der Geburt Bedeutung zu schaffen, indem wir uns durch Geräusche, Lichteinfall und Tastsinn im Raum orientieren – also noch lange bevor wir uns durch Sprache ausdrücken können.
In unseren ersten Lebensjahren kopieren wir die Verhaltensmuster, die wir wahrnehmen, eins zu eins ab. Unsere Beziehungsmuster beispielsweise sind bis zu unserem ersten Geburtstag vollständig etabliert und verkörpert. Bis zur Pubertät zielen alle unsere Muster und Verhaltensweisen auf Bestätigung durch unsere primären Bezugspersonen, weil wir sie intuitiv nachahmen. Wir erschaffen Bedeutung so, wie wir es bei unseren nächsten Mitmenschen erleben, weil wir dadurch eine gemeinsame Realität der Zugehörigkeit erschaffen.
Wir Menschen beginnen bereits vor der Geburt Bedeutung zu schaffen, indem wir uns durch Geräusche, Lichteinfall und Tastsinn im Raum orientieren – also noch lange bevor wir uns durch Sprache ausdrücken können.
In unseren ersten Lebensjahren kopieren wir die Verhaltensmuster, die wir wahrnehmen, eins zu eins ab. Unsere Beziehungsmuster beispielsweise sind bis zu unserem ersten Geburtstag vollständig etabliert und verkörpert. Bis zur Pubertät zielen alle unsere Muster und Verhaltensweisen auf Bestätigung durch unsere primären Bezugspersonen, weil wir sie intuitiv nachahmen. Wir erschaffen Bedeutung so, wie wir es bei unseren nächsten Mitmenschen erleben, weil wir dadurch eine gemeinsame Realität der Zugehörigkeit erschaffen.
Wir Menschen beginnen bereits vor der Geburt Bedeutung zu schaffen, indem wir uns durch Geräusche, Lichteinfall und Tastsinn im Raum orientieren – also noch lange bevor wir uns durch Sprache ausdrücken können.
In unseren ersten Lebensjahren kopieren wir die Verhaltensmuster, die wir wahrnehmen, eins zu eins ab. Unsere Beziehungsmuster beispielsweise sind bis zu unserem ersten Geburtstag vollständig etabliert und verkörpert. Bis zur Pubertät zielen alle unsere Muster und Verhaltensweisen auf Bestätigung durch unsere primären Bezugspersonen, weil wir sie intuitiv nachahmen. Wir erschaffen Bedeutung so, wie wir es bei unseren nächsten Mitmenschen erleben, weil wir dadurch eine gemeinsame Realität der Zugehörigkeit erschaffen.
In der Pubertät versucht unser Unbewusstes dann seine eigene Position zu finden. Und sobald wir diese größtenteils gefunden haben, gelten wir im sozio-emotionalen Sinne als „erwachsen“. Es herrscht die hartnäckige, kollektive Überzeugung, dass wir mit der Entwicklung unseres sozialen und emotionalen Verhaltens fertig sind, sobald wir ein paar Haare mehr am Körper haben.
In der Pubertät versucht unser Unbewusstes dann seine eigene Position zu finden. Und sobald wir diese größtenteils gefunden haben, gelten wir im sozio-emotionalen Sinne als „erwachsen“.
Es herrscht die hartnäckige, kollektive Überzeugung, dass wir mit der Entwicklung unseres sozialen und emotionalen Verhaltens fertig sind, sobald wir ein paar Haare mehr am Körper haben.
In der Pubertät versucht unser Unbewusstes dann seine eigene Position zu finden. Und sobald wir diese größtenteils gefunden haben, gelten wir im sozio-emotionalen Sinne als „erwachsen“. Es herrscht die hartnäckige, kollektive Überzeugung, dass wir mit der Entwicklung unseres sozialen und emotionalen Verhaltens fertig sind, sobald wir ein paar Haare mehr am Körper haben.
Seit den Siebzigerjahren ist es der Entwicklungspsychologie (vor allem der US-amerikanischen) klar, dass wir uns unser Leben lang weiterentwickeln. Hin zu mehr Handlungsspielraum, mehr Perspektiven, komplexerem Denken (das im ganzen Körper passiert, nicht nur zwischen unseren Ohren) und schlicht
mehr Lebenslust.
Mit dieser Aussicht zahlt es sich aus, genauer hinzusehen,
wo wir gerade stehen, mit unserer größtenteils unbewussten
„sozio-emotionalen Reife“.
Seit den Siebzigerjahren ist es der Entwicklungspsychologie (vor allem der
US-amerikanischen) klar, dass wir uns unser Leben lang weiterentwickeln. Hin zu mehr Handlungsspielraum, mehr Perspektiven, komplexerem Denken (das im ganzen Körper passiert, nicht nur zwischen unseren Ohren) und schlicht mehr Lebenslust.
Mit dieser Aussicht zahlt es sich aus, genauer
hinzusehen, wo wir gerade stehen,
mit unserer größtenteils unbewussten
„sozio-emotionalen Reife“.
Seit den Siebzigerjahren ist es der Entwicklungspsychologie (vor allem der US-amerikanischen) klar, dass wir uns unser Leben lang weiterentwickeln. Hin zu mehr Handlungsspielraum, mehr Perspektiven, komplexerem Denken (das im ganzen Körper passiert, nicht nur zwischen unseren Ohren) und schlicht mehr Lebenslust.
Mit dieser Aussicht zahlt es
sich aus, genauer hinzusehen,
wo wir gerade stehen, mit unserer größtenteils unbewussten
„sozio-emotionalen Reife“.
Im Folgenden haben wir die einzelnen Stufen, Lebensphasen unsere intuitiven Entwicklung, als Typologie vereinfacht – das bedeutet, die meisten unserer inneren Anteile befinden sich in einer Lebensphase, die sich als dieser Typus zusammenfassen lässt. Und manche wirst Du vielleicht wiederkennen, als „Midlife-Crisis“ oder „Unternehmer-Mindset“.
Falls Du den Onlinetest dazu gemacht hast, ist Dein Ergebnis eine erste grobe Einschätzung, eine Mischung aus unserer kognitiven als auch unserer sozio-emotionale Entwicklung. Man könnte auch sagen: Soviel Reife zeigt Deine Intuition an einem
guten Tag.
Im Folgenden haben wir die einzelnen Stufen, Lebensphasen unsere intuitiven Entwicklung, als Typologie vereinfacht – das bedeutet, die meisten unserer inneren Anteile befinden sich in einer Lebensphase, die sich als dieser Typus zusammenfassen lässt. Und manche wirst Du vielleicht wiederkennen, als „Midlife-Crisis“ oder „Unternehmer-Mindset“.
Falls Du den Onlinetest dazu gemacht hast, ist Dein Ergebnis eine erste grobe Einschätzung, eine Mischung aus unserer kognitiven als auch unserer sozio-emotionale Entwicklung. Man könnte auch sagen: Soviel Reife zeigt Deine Intuition an einem guten Tag.
Im Folgenden haben wir die einzelnen Stufen, Lebensphasen unsere intuitiven Entwicklung, als Typologie vereinfacht – das bedeutet, die meisten unserer inneren Anteile befinden sich in einer Lebensphase, die sich als dieser Typus zusammenfassen lässt. Und manche wirst Du vielleicht wiederkennen, als „Midlife-Crisis“ oder „Unternehmer-Mindset“.
Falls Du den Onlinetest dazu gemacht hast, ist Dein Ergebnis eine erste grobe Einschätzung, eine Mischung aus unserer kognitiven als auch unserer sozio-emotionale Entwicklung. Man könnte auch sagen: Soviel Reife zeigt Deine Intuition an einem guten Tag.
ACHTUNG ACHTUNG – hier kommt noch eine Erklärung zum Kleingedruckten
ACHTUNG ACHTUNG – hier kommt noch eine Erklärung zum Kleingedruckten
ACHTUNG ACHTUNG – hier kommt noch eine Erklärung zum Kleingedruckten
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:
Fokus der Orientierung:
GEWINNER*IN
Ich will gewinnen
Ehre, Freiheit, Einzigartigkeit
Schnellen Erfolgen
heldenhafte Taten vollbringen
Sucht starke Kontraste wie Gut oder Böse, Schwarz oder Weiß…
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Heroic Self
Spiral Dynamics, Wilber: rot (Warrior), rot (Egocentric Self)
Torbert: Opportunist
Cook-Creuter: Self-Centric
Kegan, Laske: Instrumental Mind, Stage 2
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:
Fokus der Orientierung:
GEWINNER*IN
Ich will gewinnen
Ehre, Freiheit, Einzigartigkeit
Schnellen Erfolgen
heldenhafte Taten vollbringen
Sucht starke Kontraste wie Gut oder Böse, Schwarz oder Weiß…
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Heroic Self
Spiral Dynamics, Wilber: rot (Warrior), rot (Egocentric Self)
Torbert: Opportunist
Cook-Creuter: Self-Centric
Kegan, Laske: Instrumental Mind, Stage 2
GEWINNER*IN
Blick auf die Welt:
Ich will gewinnen
Motivation:
Ehre, Freiheit, Einzigartigkeit
Entscheidungen beruhen auf:
Schnellen Erfolgen
Er/sie will unbedingt:
heldenhafte Taten vollbringen
Fokus der Orientierung:
Sucht starke Kontraste wie Gut oder Böse, Schwarz oder Weiß…
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Heroic Self
Spiral Dynamics, Wilber: rot (Warrior), rot (Egocentric Self)
Torbert: Opportunist
Cook-Creuter: Self-Centric
Kegan, Laske: Instrumental Mind, Stage 2
Nomad*In
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:
Fokus der Orientierung:
Ich suche ein passendes Umfeld,
Hoffnung und Achtsamkeit
Vorbildern
Den richtigen Weg finden
Sucht nach Kompromissen zwischen den eigenen Bedürfnissen und dem Anspruch der Gesellschaft
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Seeking Passage
Spiral Dynamics, Wilber: Übergang zwischen Rot & blau, zwischen Role Self & Traditional Self
Torbert: Übergang zwischen Opportunist & Diplomat
Cook-Creuter: Übergang Self Centric zu Group Centric
Kegan, Laske: Übergang zwischen Instrumental & Socialized Mind oder zwischen 2 & 3
Nomad*In
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:
Fokus der Orientierung:
Ich suche ein passendes Umfeld,
Hoffnung und Achtsamkeit
Vorbildern
Den richtigen Weg finden
Sucht nach Kompromissen zwischen den eigenen Bedürfnissen und dem Anspruch der Gesellschaft
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Seeking Passage
Spiral Dynamics, Wilber: Übergang zwischen Rot & blau, zwischen Role Self & Traditional Self
Torbert: Übergang zwischen Opportunist & Diplomat
Cook-Creuter: Übergang Self Centric zu Group Centric
Kegan, Laske: Übergang zwischen Instrumental & Socialized Mind oder zwischen 2 & 3
Nomad*In
Blick auf die Welt:
Ich suche ein passendes Umfeld
Motivation:
Hoffnung und Achtsamkeit
Entscheidungen beruhen auf:
Vorbildern
Er/sie will unbedingt:
Den richtigen Weg finden
Fokus der Orientierung:
Sucht nach Kompromissen zwischen den eigenen Bedürfnissen und dem Anspruch der Gesellschaft
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Seeking Passage
Spiral Dynamics, Wilber: Übergang zwischen Rot & blau, zwischen Role Self & Traditional Self
Torbert: Übergang zwischen Opportunist & Diplomat
Cook-Creuter: Übergang Self Centric zu Group Centric
Kegan, Laske: Übergang zwischen Instrumental & Socialized Mind oder zwischen 2 & 3
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:
Fokus der Orientierung:
TEAMPLAYER*IN
Gemeinsam sind wir stark
Anerkennung, Zugehörigkeit und Harmonie
Der Meinung anderer
Dazugehören
Sucht klare Regeln &
Anleitungen
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Social Self
Spiral Dynamics, Wilber: blau (Traditional), amber (Role Self)
Torbert: Diplomat
Cook-Creuter: Group-Centric
Kegan, Laske: Socialized Mind, Stage 3
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:
Fokus der Orientierung:
TEAMPLAYER*IN
Gemeinsam sind wir stark
Anerkennung, Zugehörigkeit und Harmonie
Der Meinung anderer
Dazugehören
Sucht klare Regeln &
Anleitungen
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Social Self
Spiral Dynamics, Wilber: blau (Traditional), amber (Role Self)
Torbert: Diplomat
Cook-Creuter: Group-Centric
Kegan, Laske: Socialized Mind, Stage 3
TEAMPLAYER*IN
Blick auf die Welt:
Gemeinsam sind wir stark
Motivation:
Anerkennung, Zugehörigkeit und Harmonie
Entscheidungen beruhen auf:
Der Meinung anderer
Er/sie will unbedingt:
Dazugehören
Fokus der Orientierung:
Sucht klare Regeln &
Anleitungen
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Social Self
Spiral Dynamics, Wilber: blau (Traditional), amber (Role Self)
Torbert: Diplomat
Cook-Creuter: Group-Centric
Kegan, Laske: Socialized Mind, Stage 3
EXPERT*IN
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:
Fokus der Orientierung:
Ich weiß die richtige Lösung
Logisches Denken, Know How & Professionalität
Fakten
Recht haben können
Sucht nach dem Fehler im Detail
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Emancipating Passage
Spiral Dynamics, Wilber: orange (modern)
Torbert: Expert
Cook-Creuter: Skill-Centric
Kegan, Laske: Übergang zwischen Stage 3 & 4
EXPERT*IN
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:
Fokus der Orientierung:
Ich weiß die richtige Lösung
Logisches Denken, Know How & Professionalität
Fakten
Recht haben können
Sucht nach dem Fehler im Detail
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Emancipating Passage
Spiral Dynamics, Wilber: orange (modern)
Torbert: Expert
Cook-Creuter: Skill-Centric
Kegan, Laske: Übergang zwischen Stage 3 & 4
EXPERT*IN
Blick auf die Welt:
Ich weiß die richtige Lösung
Motivation:
Logisches Denken, Know How & Professionalität
Entscheidungen beruhen auf:
Fakten
Er/sie will unbedingt:
Recht haben können
Fokus der Orientierung:
Sucht nach dem Fehler im Detail
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Emancipating Passage
Spiral Dynamics, Wilber: orange (modern)
Torbert: Expert
Cook-Creuter: Skill-Centric
Kegan, Laske: Übergang zwischen Stage 3 & 4
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:
Fokus der Orientierung:
NATURAL LEADER
Führung übernehmen
Respekt, Verantwortung & Leadership
Den eigenen Werten
Etwas übergeordnet Wertvolles beitragen
Sucht nach (moralischer) Klarheit
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Ethical Self
Spiral Dynamics, Wilber: green (post-modern)
Torbert: Achiever (Macher)
Cook-Greuter: Self-Determining
Kegan, Laske: Self-Authoring Mind, Stage 4
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:Fokus der Orientierung:
NATURAL LEADER
Führung übernehmen
Respekt, Verantwortung & Leadership
Den eigenen Werten
Etwas übergeordnet Wertvolles beitragen
Sucht nach (moralischer) Klarheit
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Ethical Self
Spiral Dynamics, Wilber: green (post-modern)
Torbert: Achiever (Macher)
Cook-Greuter: Self-Determining
Kegan, Laske: Self-Authoring Mind, Stage 4
NATURAL LEADER
Blick auf die Welt:
Führung übernehmen
Motivation:
Respekt, Verantwortung & Leadership
Entscheidungen beruhen auf:
Den eigenen Werten
Er/sie will unbedingt:
Etwas übergeordnet Wertvolles beitragen
Fokus der Orientierung:
Sucht nach (moralischer) Klarheit
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Ethical Self
Spiral Dynamics, Wilber: green (post-modern)
Torbert: Achiever (Macher)
Cook-Greuter: Self-Determining
Kegan, Laske: Self-Authoring Mind, Stage 4
PIONIER*IN
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:
Fokus der Orientierung:
Die (eigenen) Grenzen erkennen und erweitern
Mut, Integriät und Menschlichkeit
Wachstumspotential
Das volle Potential in sich und anderen nutzen
Sucht nach Möglichkeiten zu wachsen
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Transforming Passage
Spiral Dynamics, Wilber: yellow (integral), teal (post-modern)
Torbert: Redefining
Cook-Greuter: Self-Questioning
Kegan, Laske: Übergang zwischen Stage 4 & 5
PIONIER*IN
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:
Fokus der Orientierung:
Die (eigenen) Grenzen
erkennen und erweitern
Mut, Integriät und Menschlichkeit
Wachstumspotential
Das volle Potential
in sich und anderen nutzen
Sucht nach Möglichkeiten zu wachsen
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Transforming Passage
Spiral Dynamics, Wilber: yellow (integral), teal (post-modern)
Torbert: Redefining
Cook-Greuter: Self-Questioning
Kegan, Laske: Übergang zwischen Stage 4 & 5
PIONIER*IN
Blick auf die Welt:
Die (eigenen) Grenzen erkennen und erweitern
Motivation:
Mut, Integriät und Menschlichkeit
Entscheidungen beruhen auf:
Wachstumspotential
Er/sie will unbedingt:
Das volle Potential in sich und anderen nutzen
Fokus der Orientierung:
Sucht nach Möglichkeiten zu wachsen
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Transforming Passage
Spiral Dynamics, Wilber: yellow (integral), teal (post-modern)
Torbert: Redefining
Cook-Greuter: Self-Questioning
Kegan, Laske: Übergang zwischen Stage 4 & 5
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:
Fokus der Orientierung:
VisiOnär*in
Alles ist eine Frage der Perspektive
Integration, Bewusstsein &
Präsenz
Dem Vertrauen, dass alles gut ist, wie es ist.
Nichts mehr. Alles ist im Fluss
Sucht nach neuen Perspektiven
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Holistic Self
Spiral Dynamics, Wilber: teal (post-modern), turquoise (post-post-modern)
Torbert: Transforming
Cook-Greuter: Self-Activating
Kegan, Laske: Self-Transforming Mind, Stage 5
Blick auf die Welt:
Motivation:
Entscheidungen beruhen auf:
Er/sie will unbedingt:
Fokus der Orientierung:
VisiOnär*in
Alles ist eine Frage der Perspektive
Integration, Bewusstsein & Präsenz
Dem Vertrauen, dass alles
gut ist, wie es ist.
Nichts mehr.
Alles ist im Fluss
Sucht nach neuen Perspektiven
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann:
Holistic Self
Spiral Dynamics, Wilber: teal (post-modern), turquoise (post-post-modern)
Torbert: Transforming
Cook-Greuter: Self-Activating
Kegan, Laske: Self-Transforming Mind, Stage 5
VisiOnär*in
Blick auf die Welt:
Alles ist eine Frage der Perspektive
Motivation:
Integration, Bewusstsein &
Präsenz
Entscheidungen beruhen auf:
Dem Vertrauen, dass alles gut ist, wie es ist.
Er/sie will unbedingt:
Nichts mehr. Alles ist im Fluss
Fokus der Orientierung:
Sucht nach neuen Perspektiven
Entsprechungen in anderen Entwicklungsmodellen:
Patterns of Unfolding – Zimmermann: Holistic Self
Spiral Dynamics, Wilber: teal (post-modern), turquoise (post-post-modern)
Torbert: Transforming
Cook-Greuter: Self-Activating
Kegan, Laske: Self-Transforming Mind, Stage 5
Du hast den Test noch nicht gemacht?
Du bist 10 Fragen davon entfernt herauszufinden,
wo Deine Intuition am stärksten ist und wie Du sie nutzt.
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Celtesgasse 21
1190 Wien
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